Erweiterung Stadtmuseum

Optische GestaltungPermanent schützenReprofilierung & Kosmetik

Ausgangslage

Bei der Betonfassade wurden unter dem Gesichtspunkt "Kunst am Bau" zwei wesentliche Ideen angedacht. Aus dem gefälltem Baum welcher dem Erweiterungsbau weichen musste, wurde von einem Künstler die Matrizen in Form von Karikaturen für die Schalungen der Betonelemente hergestellt. Die Elemente sollten wiederum in vier verschiedene Farbabstufungen ausgeführt und entsprechend der Visualisierung des Architekten an der Fassade sortiert werden. Da die gelieferten Elemente grössere Abweichungen im gewünschten Erscheinungsbild aufwiesen, bestand Die Herausforderung darin diese zu korrigieren und die entsprechende Vierfarbigkeit gemäss Vorgaben zu erarbeiten. Durch den Schutz der Betonoberflächen musste gewährleisten werden, dass auch die Resultate entsprechend der Zielsetzung sich innerhalb der Garantiezeit und darüber hinaus nicht verändert.

Vorgehen

Kleinere optische Mängel wurden lokal an die umliegende Betonoberfläche angepasst. 

Grössere optische Unterschiede mussten durch Auftragen einer Lasur dem Grundfarbton angepasst werden.

Die Vierfarbigkeit wurde auf Grundlage von ausführlichen Musterungen mittels weiteren Lasurarbeiten erstellt

Das permanente Schutzsystem wurde nach optischer Abnahme aufgetragen.

Vorher

Nachher

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